Jiufen und Yeliu
Wird Zeit etwas mehr von unserer Insel zu sehen haben wir uns gedacht - also bei unseren taiwanesischen Freunden nachgefragt was wir uns so anschauen könnten an einem Wochenende. Die (fast) einstimmige Antwort war Jiufen. Ein kleines Städtchen, vor langem von neun Familen gegründet sollte uns erwarten. Vor nicht ganz so langer Zeit mit dem Beinamen 'Little Shanghai' ausgestattet und Schauplatz eines bekannten Filmes... das sollte sehenswert sein.
Also Samstag zu einer Busstation marschiert und erstmal ohne fremde Hilfe den richtigen Bus bekommen. Dort angekommen unser Quartier bezogen und dann gleich mal die Bettenverteilung ausdiskutiert. Zwei große Matratzen mit zwei Zwei-personen Bettdecken standen für uns vier zur verfügung. Pieter hat sich schließlich durchgesetzt und durfte sich mit Karin das Bett teilen während ich mich mit Mischa zufriedengeben musste.
Die Stadt selbst war eine einzige große Einkaufsstraße mit unmengen an typischen Essensständen. Von stinky Tofu, gebratenem aal, rohem schweinefleisch, kuchen, glasierten früchten, süß-klebrigen gelly-dingern bis zu Schnecken vom Grill gab es alles. Dazwischen die üblichen Touristen-shops. Aber das war es eigentlich, mal abgesehen von einigen netten Teehäusern die einen schönen Ausblick bis zum Meer hatten.
Sonntags fuhren wir schließlich mit dem Bus weiter nach Yeliu. Wie uns das schlußendlich gelungen ist weis ich bis jetzt nicht - unser Chinesisch ist einfach nicht gut genug um einen Fahrplan zu lesen oder jemanden zu fragen, und Englisch sprechende Leute sind eine seltenheit hier. Trotzdem hats geklappt - und wundersamerweise ist bei jeder Busstation der Bus schon bereitgestanden - warten mussten wir den ganzen Tag nirgends. Yeliu selbst war ein richtig schönes Plätzchen, auch wenn es von Menschenmassen überschwemmt war.
War ein nettes Wochenende, und die einzige Person die meinte das Jiufen nicht soo sehenswert ist hat dann schließlich doch rechtbehalten...
Einige Bilder sind schon seit ein paar Tagen online.
Also Samstag zu einer Busstation marschiert und erstmal ohne fremde Hilfe den richtigen Bus bekommen. Dort angekommen unser Quartier bezogen und dann gleich mal die Bettenverteilung ausdiskutiert. Zwei große Matratzen mit zwei Zwei-personen Bettdecken standen für uns vier zur verfügung. Pieter hat sich schließlich durchgesetzt und durfte sich mit Karin das Bett teilen während ich mich mit Mischa zufriedengeben musste.
Die Stadt selbst war eine einzige große Einkaufsstraße mit unmengen an typischen Essensständen. Von stinky Tofu, gebratenem aal, rohem schweinefleisch, kuchen, glasierten früchten, süß-klebrigen gelly-dingern bis zu Schnecken vom Grill gab es alles. Dazwischen die üblichen Touristen-shops. Aber das war es eigentlich, mal abgesehen von einigen netten Teehäusern die einen schönen Ausblick bis zum Meer hatten.
Sonntags fuhren wir schließlich mit dem Bus weiter nach Yeliu. Wie uns das schlußendlich gelungen ist weis ich bis jetzt nicht - unser Chinesisch ist einfach nicht gut genug um einen Fahrplan zu lesen oder jemanden zu fragen, und Englisch sprechende Leute sind eine seltenheit hier. Trotzdem hats geklappt - und wundersamerweise ist bei jeder Busstation der Bus schon bereitgestanden - warten mussten wir den ganzen Tag nirgends. Yeliu selbst war ein richtig schönes Plätzchen, auch wenn es von Menschenmassen überschwemmt war.
War ein nettes Wochenende, und die einzige Person die meinte das Jiufen nicht soo sehenswert ist hat dann schließlich doch rechtbehalten...
Einige Bilder sind schon seit ein paar Tagen online.
_ad - 7. Nov, 03:31
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